In 23 Tagen geht es wieder zurück nach Deutschland (ich freu mich schon) und so langsam fange ich auch an meine Bestände in der Küche aufzubrauchen.....
Neben geplanten Schwarzwälder-Kirsch-Cupcakes die es Mitte des Monats für meinen Zahnarzt und seine Crew geben wird -damit ich die Schattenmorellen im Schrank aufbrauche- haben sich da noch 1,5 Packungen Hartweizengrieß im Regal versteckt.
Wie gut das es das Internet gibt und man außer Gnocchi auch noch etwas anderes finden kann wofür ich meinen Hartweizengrieß verwenden kann.
Heute wird es Vegane Gemüse-Hartweizengrieß-Pfannkuchen/Puffer geben...
Benötigt werden:
1 Zwiebel
1 Paprikaschote
1/2 Zucchini
etwas Basilikum (frisch)
150 g Hartweizengrieß
1 TL Kurkuma
2 EL Öl
250-300 ml Wasser
evt. Gemüsebrühe
Zwiebel, Paprika, Zucchini und Basilikum kleinschneiden.
Das Gemüse (ohne Basilikum) nun in 1 EL Öl leicht andünsten und leicht abkühlen lassen. (hiervon habe ich leider kein Foto gemacht)
Den Grieß
mit dem Wasser, Kurkuma und n. b. Gemüsebrühe vermischen und das lauwarme Gemüse dazugeben und gut verrühren.
Die Masse ist nun noch etwas wässig, das bleibt aber nicht so.
Das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen und die Masse in kleineren einzelnen Portionen braten. Ich habe den Fehler gemacht und die Masse komplett in die Pfanne gegeben, was sich beim wenden allerdings als sehr schwierig erwiesen hat. Also lieber kleine Portionen...
Fazit: Rundum kann ich sagen, dass diese Puffer wohl nicht auf die Bestenliste meiner Versuche kommt. Es war ganz okay - vom Geschmack hätte ich es noch etwas intensiver würzen können... aber wie war das doch, "Hinterher ist man immer schlauer" und "Es ist alles Geschmackssache sagte der Affe und biss in die Seife". Bei uns wird es diese Beilage wohl nicht mehr so schnell geben... aber einen Versuch war es auf jeden Fall wert.
Wer möchte kann es ja selbst mal ausprobieren und erzählen wie sie Euch gefallen haben, diese Puffer.
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